Offene Ganztagsschule

Der Grundschulverbund Marienschule-Nordschule ist eine Offene Ganztagsschule. An der Marienschule werden derzeit 200 Kinder und an der Nordschule 115 Kinder täglich bis 16:30 Uhr betreut.

 

Für unsere Schule organisiert die Katholische Jugendagentur Bonn gGmbH (KJA Bonn) als Kooperationspartner unsere Betreuung in der OGS am Nachmittag.

 

Für alle Fragen vor Ort steht Ihnen die Pädagogische Leiterin Frau Ulrike Glanz (Nordschule) und Pia Wykpis (Marienschule) zur Verfügung.

 

Weiterentwicklung des OGS-Konzeptes

An unserer Schule besuchen insgesamt 315 Kinder die Offene Ganztagsschule. Am Standort Marienschule werden zusätzlich 20 Kinder bis 14:00 Uhr in "Kurzzeit" betreut. Diese Zahlen und der weiterhin steigende Bedarf der Familien für einen verlässlichen Betreuungsplatz macht es notwendig, dass wir als Schule unser Betreuungskonzept überarbeiten und weiterentwickeln.

 

Innerhalb einer ersten Ganztagskonferenz des Gesamtteams und Mitwirkung der Träger unserer außerunterrichtlichen Betreuung wurden erste Punkte diskutiert, herausgearbeitet und nächste Handlungsschritte festgehalten.

 

Am Standort Nordschule bleibt es dabei, dass alle Kinder, die einen Schulplatz für diesen Standort erhalten, auch einen OGS-Platz in Anspruch nehmen können. Da voraussichtlich zum Schuljahr 2015/16 der Neubau bezogen werden kann, eröffnen die neuen Räumlichkeiten u. a. auch neue Chancen für die Weiterentwicklung des offenen Ganztagskonzeptes. Dieses wird ein Entwicklungsschwerpunkt an diesem Standort sein.

 

Am Standort Marienschule werden Gelingensbedingungen erarbeitet, um die Zahl der OGS-Plätze bedarfsgerechter anbieten zu können. Eine Optimierung des Raumkonzeptes spielt dabei u. a. eine bedeutende Rolle. Zum Schuljahr 2015/16 wird versucht, dem steigenden Bedarf der Familien nach einem Betreuungsplatz bis 16:30 Uhr besser entgegenzukommen. Dieses wird jedoch nicht bedeuten, dass alle Eltern für ihre Kinder einen OGS-Platz annehmen müssen. Als Schule ist es uns wichtig, dass Eltern, die die Betreuung und Erziehung ihrer Kinde nach Unterrichtsende in der Familie leisten können und wollen, dieses auch tun können. Auch an einer Form der Kurzzeitbetreuung wird bei der Weiterentwicklung gedacht werden.

 

Aktuell sind am Standort Marienschule alle räumlichen Ressourcen erschöpft. Alle Klassenräume werden am Nachmittag als Betreuungsräume genutzt. Schulleitung, Träger und Eltern sehen eine hohe Dringlichkeit in eine Erweiterung des Schulgebäudes. Insebesondere fehlen Mensa, OGS-Funktionsräume und Besprechungs- und Arbeitsräume für Lehrkräfte und OGS-Team.

21a_OGS_Konzept_Nord2017.pdf
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